Auch in Zeiten der Wirtschaftskrise, verbuchen Fitnessstudios einen immer größeren Zuwachs an KundInnen. Selbst in solch unsicheren Zeiten sind die Leute bereit, Geld für ihren Körper und ihr Wohlbefinden auszugeben – das Angebot innovativer Fitnesskonzepte kommt den VerbaucherInnen dementsprechend entgegen. Hier lassen sich zwei große Trends erkennen Günstige Diskont-Fitnessstudios, bei denen man quasi Geräte und Raum anmietet und kleine Sportclubs, die auf individuelle Betreuung und persönliche Athmosphäre setzten. "Die KundInnen achten zunehmend auf eine gute Betreuung in stressfreier Atmosphäre. Das Turnsaal-Feeling ist beliebter denn je. Unsere Mitglieder wünschen sich zudem den berühmten Tritt in den Hintern." Beim Semi-Personal-Training teilt sich eine Kleinstgruppe einen top ausgebildeten Trainer. Das bedeutet, dass die Workouts an das jeweilige Fitnesslevel optimal angepasst werden und auf jede(n) SportlerIn individuell eingegangen wird. Denn der Körper ist keine Maschine, die bei allen gleich funktioniert. Des Weiteren ist eine Abwechslung und Anpassung im Training unumgänglich, um langfristige Erfolge zu sichern und den Spaß am Training beizubehalten. Doch warum zu WORXOUT und nicht zu einem der zahlreichen, riesigen Fitnesstempel mit quasi unüberschaubaren Angebot? "Leider wird meist bei Abschluss eines Fitnessabos der wesentlichste aller Aspekte vergessen. Der Zielaspekt! Wenn ich mir eine Karte für die Öffis kaufe, dann gehe ich davon aus, dass ich für mein Geld schnell und sicher an mein Ziel gelange. Ob mit U-Bahn, Bus oder Bim ist mir dabei relativ egal. Im Fitnessbereich ist dies leider nicht der Fall. Niemand garantiert mir dabei, dass ich mein Ziel auch wirklich sicher und schnell erreiche. Genau hier setzten wir an, indem wir den KundInnen pausenlos auf die Finger schauen." WORXOUT ist der Vorreiter des Semi-Personal-Trainings in Österreich und feiert im Oktober sein erfolgreiches einjähriges Jubliäum. Im April wurde es von einer der größten österreichischen Tageszeitungen zu einem der Fitnesstrends für 2012 ernannt. Dennoch i
